Es hilft, den Blick schweifen zu lassen, wenn alles (zu)viel ist, Themen Angst machen oder beschäftigen, viele Infos auf uns einprasseln. Das Leben zu schnell ist. Zu laut.
Manchmal ist alles zu nah, WIR sind zu nah. Wir sehen nur noch das, was uns beschäftigt.
Ein Schritt zurück hilft. Mit ein bisschen Abstand bekommt man leichter den Überblick wieder und kann auch wieder freier atmen.
Dabei hilft uns auch die Natur, zu der wir hoffentlich Sorge tragen, denn ohne sie können wir nicht. Frische kalte Luft einzuatmen hilft gut, den Kopf zu lüften, klarere Gedanken zu fassen und die andern vom Wind forttragen zu lassen.
Und dann wieder eins nach dem andern genau so nehmen, wie es kommt. Mit Zuversicht und positiven Gedanken. Den Kopf in den Sand zu stecken hat auch noch niemanden weiter gebracht. Schau dir einfach das an, was da kommt und nicht das, was du dir vorstellst, was kommen könnte.
Die Ressourcen sind in uns, es ist eigentlich immer so.
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