
Wie weit sind wir eigentlich entfernt vom glücklich sein?
Was braucht es bis dahin noch?
Ist glücklich sein eigentlich ein dauerhafter Zustand? Und nimmt das ab, wenn man älter / erwachsen wird?
Hat glücklich sein vielleicht ganz viel mit Unbeschwertheit zu tun? Oder mit Gedankenlosigkeit? Mit der Fähigkeit, sich nicht zu viel / zu sehr mit Gedanken zu befassen? Mit der Unfähigkeit zu philosophieren? Mit der Fähigkeit, das Glück in dem zu finden, was man hat? Damit, nicht rastlos, sondern in der Ruhe zu sein?
Wieviele glückliche Menschen gibt es überhaupt? Viele? Wenige? Manchmal so, manchmal so?
Warum streben wir nach Glück und sind dabei unglücklich?
Ist unglücklich sein ansteckender als glücklich sein? Oder einfacher?
Ist das Glück ein Ziel oder ein Weg?


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