Fragen zum Glück


Wie weit sind wir eigentlich entfernt vom glücklich sein?

Was braucht es bis dahin noch?

Ist glücklich sein eigentlich ein dauerhafter Zustand? Und nimmt das ab, wenn man älter / erwachsen wird?

Hat glücklich sein vielleicht ganz viel mit Unbeschwertheit zu tun? Oder mit Gedankenlosigkeit? Mit der Fähigkeit, sich nicht zu viel / zu sehr mit Gedanken zu befassen? Mit der Unfähigkeit zu philosophieren? Mit der Fähigkeit, das Glück in dem zu finden, was man hat? Damit, nicht rastlos, sondern in der Ruhe zu sein?

Wieviele glückliche Menschen gibt es überhaupt? Viele? Wenige? Manchmal so, manchmal so?

Warum streben wir nach Glück und sind dabei unglücklich?

Ist unglücklich sein ansteckender als glücklich sein? Oder einfacher?

Ist das Glück ein Ziel oder ein Weg?

Eine Antwort zu „Fragen zum Glück”.

  1. Ich glaub Glück hat ganz viel mit Bewusstsein zu tun. wenn einem bewusst ist das Glück nicht von einem anderen Menschen, von etwas materiellem oder von Geld abhängig ist- ich glaube das ist man schon auf einem sehr gutem Weg Glück zu haben. Ich glaube dieses streben nach höher, schneller, weiter… das nimmt vielen Menschen die Chance ihr Glück zu erkennen. Ich habe in den letzten Jahren gemerkt und gelernt das ich mir genug bin, das mein Leben mir genug ist und das ich vieles einfach gar nicht brauche. Seitdem bin ich ein sehr glücklicher und fröhlicher Mensch, der auch immer mal wieder ein Tief hat, aber das gehört zum Leben dazu.

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About Me

Mein Name ist Andrea und ich bin die Frau hinter den Worten und Gedanken in diesem Blog.
Alleinerziehende Mama eines Kindes im Autismus Spektrum, Sozialpädagogin und am Ende einfach ein Mensch auf dieser Erde wie jeder andere auch.