
Ich habe heute etwas Interessantes gehört und das möchte ich kurz mit euch teilen.
Das ging in etwa so:
Intelligenz ist nicht (ausschliesslich) eine Anhäufung von mega viel Wissen, sondern vor allem auch das Interesse daran, sich Wissen anzueignen. Also dazu zu lernen, sich zu informieren, sich in Themen zu vertiefen und schlussendlich auch, sich damit weiter zu entwickeln. Die Frage ist dann ja auch immer, was man mit all seinem Wissen macht. Schafft man es irgendwie, es umzusetzen? In einem Beruf oder in einer Berufung, einem Hobbie oder sonst irgendwie und irgendwo.
Ich finde eigentlich oftmals Menschen am Spannendsten, wenn sie mich mit neuen Themen oder auch Meinungen inspirieren, also auch mich zum Denken und mich informieren anregen. Offenheit für Themen und zwar in einer möglichst wertfreien Art – soweit das uns halt überhaupt möglich ist -, das finde ich eine sehr spannende und auch anziehende Eigenschaft an Menschen. Etwas zu lernen, zu erfahren und tatsächlich auch, Erfahrungen zu sammeln, sind vielleicht die Dinge, die uns oder mich am meisten am Leben halten oder uns auch lebendig fühlen lässt. Finde ich zumindest. Was gibt es Interessanteres als wenn uns Themen im positiven Sinne so richtig einnehmen und wir alles darüber lesen, hören und sehen möchten? Und das im Wissen, dass dies nie der Fall sein wird, weil es immer noch vieles gibt, das wir nicht wissen. Also hört es mit dem spannend sei nie auf, denn Dinge, die wir nicht in- und auswendig kennen und weiterhin erkunden dürfen, bleiben spannend.


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